WordPress bietet eine ganze Reihe von kostenlosen Themes. Sie unterscheiden sich im Design (einspaltig, zweispaltig…) und in den Möglichkeiten zur Veränderung.
Themes können jederzeit geändert werden, der Inhalt der Webseite bleibt. Durch die unterschiedliche Formatierung können Inhalte aber leicht verändert angezeigt werden.
Wo finde ich Themes?
Unter der Rubrik Design>Themes und dem Button Hinzufügen findet man eine grosse Theme-Auswahl, unterteilt in verschiedene Rubriken. Mit einem Filter lassen sich noch genaue Einstellungen und Wünsche vornehmen.
In einer Vorschau kann man einen ersten Blick auf das Theme werfen. Will man genauere Details haben, installiert man das Theme. Es ist nun in der eigenen Auswahl, aber noch nicht im Frontend aktiviert.
Wie bearbeitet man das Theme?
Ein installiertes Theme kann man sich unter Design>Theme genauer ansehen. Fährt man mit der Maus über das Themebild, erscheint der Link Live-Vorschau. Aktiviere ich ihn, kann ich mir neue Themes anschauen, verändern und sehen, welche Möglichkeiten das Theme bietet.
Vorsicht: Klicke ich auf „Aktivieren und veröffentlichen“, wird das Theme aktiv.
Unsere Testvorschläge
Twenty Sixteen ist ein schlichtes Theme aus der eigenen WordPress-Familie. Gut geeignet für Einsteiger. Für das schnelle Bloggen, Tagebücher, kleine Projekte, Lager…
Rubine Lite ist ein Magazin-Theme. Einfach in der Bedienung, mit einigen bildnerischen Gestaltungsmöglichkeiten. Für Einsteiger, für kleine und grosse Projekte.
Mercia ist ein flexibles, aber trotzdem einfaches Lifestyle-Theme. Schlicht, aber doch mit einigen Möglichkeiten.
Nirvana ist ein mächtiges Theme, bei dem fast alles verändert werden kann. Für Fortgeschrittene, die gerne alles selber im Griff haben. Sogar für Firmenwebseiten geeignet.
